Programm 2024

 

Donnerstag, 17. Oktober 2024

Oris Hölstein

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Samstag und Sonntag, 21. und 22. September 2024

Museumshof

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Dienstag, August 2024

«Wurzel zum Licht» beim Alterszentrum

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Adrian Schlumpf, Künstler – Frauke Muller, Altersheim – Jean-Jacques Winter, Kunst-Verein
Adrian Schlumpf, Künstler – Frauke Muller, Altersheim – Jean-Jacques Winter, Kunst-Verein

 

Dienstag, 13. August 2024

Kunstsammlung der Baloise-Versicherung

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Freitag, 19. Juli 2024

Rundgang durch Waldenburg - „Villedesarts“

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Donnerstag, 20. Juni 2024

Besuch bei Laufen Keramik

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Samstag, 8. Juni 2024

Modelleisenbahn - Für Grosse Kinder und Grosskinder

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Freitag, 31. Mai 2024

Besuch in der Werkstatt für Stukkaturen

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Dienstag, 21. Mai 2024

Ausstellung Martine Müller

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Mittwoch, 15. Mai 2024

Kunstspaziergang in Basel

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Freitag, 19. April 2024

Führung durch das ehemalige NS-Arbeitslager Struthof

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Montag, 18. März 2024

Mitgliederversammlung -  PDF

Mittwoch, 13. März 2024

Ausstellung Werner Nänny - PDF

Samstag, 2. März 2024

Zweite Führung Roche Bau 2 - PDF

Roche Turm von Karin Näf

Donnerstag, 8. Februar 2024

Zeitgeschichte mit Zeitmessern - PDF

 

Freitag, 19. Januar 2024

3D-Druck im Dessing - PDF

Montag, 8. Januar

Neujahrsapéro - PDF

Programm 2023

 

Dezember 2023

Schreiben von Heidi Arbogast - PDF

Dienstag, 12. Dezember 2023

Kunstsammlung der Helvetia Versicherung - PDF

Donnerstag, 16. November

Die Stadt im Modell - PDF

Donnerstag, 26. Oktober 2023

Nachmittagsausflug nach Staufen - PDF

Donnerstag, 20. Oktober 2023

Ausstellung Reflexion - PDF

 

Donnerstag, 28. September 2023

Theater Basel - PDF

Mittwoch, 20. September 2023

Main Campus

 

Samstag, 16. September 2023

Führung Roche Bau 2 - PDF

Freitag, 25. August 2023

Filmabend „La femme et le TGV“

Freitag, 18. August 2023

Schweizerischen Tropeninstitut - PDF

Samstag, 12. August 2023

Die Schweizer Alpen und der Jura - PDF

 

Mittwoch, 3. Juni 2023

Kunstbegegnung im Museumshof - PDF

Montag, 22. Mai 2023

Der Kannenfeldpark – PDF
 

 

 

Freitag, 12. Mai 2023

Besuch im Weber-Park, Dietikon - PDF

 

 

Mittwoch, 27. April 2023

Ausstellung „mosaico“ - PDF

 

Mittwoch, 19. April 2023

Führung Studio Basel - PDF

 

27. März 2023

Mitgliederversammlung - PDF

Mitgliederversammlung

 

im März 2023

Drechslerei von Christine Polheim - PDF

 

 

Freitag, 4. März 2023

Jazzcampus Basel - PDF

 

Freitag, 27. Januar 2023

Ausstellungsbesuch bei Peter Moilliet - PDF

 

Freitag, 20. Januar 2023

Neujahrsapéro - PDF

Donnerstag, 12. Januar 2023

of CORSE photographs

of Corse

of Corse - PDF

Geschätzte Mitglieder und Freunde des Allschwiler Kunst-Vereins

Mit diesen drei Worten hat zur Gründungszeit des AKVs Paul Göttin unseren Verein umschrieben.

Programm 2022

 
Freitag, 2. Dezember 2022

Legomuseum - PDF

 

 

Donnerstag, 10. November

Harmonium- und Orgelmuseum - PDF

Donnerstag, 27. Oktober

Kleiderbügelmuseum - PDF

 

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Lesetausch am Tulpenplatz - PDF

 

Donnerstag, 8. September 2022

Welt der Mineralien und Steine - PDF

Im Bann der Steine

 

Freitag, 30. September

Claire Ochsner, Skulpturengarten - PDF

Donnerstag, 18. August 2022

Luginbühl Park - PDF

AWB-26082022 Luginbühl Park

 

Samstag, 09. Juli 2022 

Sommerplausch - PDF

 

Donnerstag 19. Mai 2022

Dürrenmattmuseum - PDF

Donnerstag, 2. Juni 2022

Plastik, die Welt neu entdecken

Donnerstag 21. Mai 2022

Museumshof- PDF

Freitag, 29. April 2022

Forum Würth - PDF

30. März 2022

Mitgliederversammlung

15. März 2022

Legomuseum - PDF

Programm 2021

 
November 2021 

Führung durch das renovierte Stadtcasino

Auszug Allschwiler Wochenblatt 26.11.2021

Ausstellung Mühlestall

Allschwiler Wochenblatt vom 27.08.2021 - PDF

Mittwoch 7. Juli 2021 

Dom Arlesheim mit Orgelspiel

Arlesheimer Dom

 

Donnerstag, 17. Juni 2021 

Bienenweg Rünenberg und Atelierbesuch bei Claire Keller-Suter, Kunstschaffende

Rünenberg Bienenweg / Claire Keller-Sutter

 

 

Samstag, 29. Mai 2021 

Kunstbegegnungen im Museumshof

Am Samstag, den 29. Mai von 10-16 Uhr geben der Kunstverein Allschwil und der Kulturverein Allschwil-Schönenbuch 18 Kunstschaffenden die Möglichkeit, sich und ihre Kunst im Museumshof, Baslerstrasse 48, zu präsentieren. An drei Marktständen zeigen für zwei Stunden jeweils sechs Kunstschaffende ihre Werke und stellen ihr Schaffensgebiet vor. Im Museum stellen drei Sekundarklassen ihre Bilder aus. Es ist also eine Begegnung zwischen verschiedenen Generationen. Die Besucher können sich an einer kleinen Gehbar auch erfrischen. Die beiden Vereine und procultura zeigen ihre Aktivitäten, d.h. Jahresprogramm, Allschwiler Schriften und stehen für Fragen zur Verfügung.

Während unserer Veranstaltung lanciert das «Atelier5», Peter und Marie Hess, eine Interaktion zum Thema «Zuneigung leben trotz Corona-Pandemie». Lassen Sie sich überraschen! Ein daraus generierter Gewinn wird der Arbeitsgruppe «Versteckte Armut Allschwil» überwiesen.

Teilnehmende Kunstschaffende:
Vera Wallnöfer, Yves Lüthi, Adrian Schlumpf, Heidi Arbogast, Steffi Bucheli, Ursula Waldner
Machiko Terada Schlumpf, Zühal Voigt, Francis Green, Atelier 5, Urs Niederhauser, Evelyn Gmelin
Eva Kündig, Nicole Müller, Barbara Stauffer, Susanne van Es, Matabu, Pia Poltera

Museumshof

 

 

Mittwoch, 26. Mai 2021 

Führung Kunstmuseum Basel

Sophie Taeuber-Arp

7. Mai 2021

Klosterkirche

 29. April 2021

Holzskulpturen von Ursula Blättler

Holzskulpturen von Ursula Blättler

 25. Januar 2021

Neujahrsapéro Mühlestall

 

 

Programm 2020

 

Der Allschwiler Kunst-Verein von 1980 bis 2020

Der Allschwiler Kunst-Verein von 1980 bis 2020

Zusammen mit vielen anderen Personen, z.B. mit Erika Würz, Febo Freier, Walter Ganz und Ruedi Marti, war ich Mitglied des 1969/1970 gegründeten Verkehrs- und Kulturvereins.

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Neujahrsapéro, 16. Januar 2020

Forum Würth, 11. Februar 2020

Poesie und verborgenen Orte

Mit der Kunsthistorikerin Meret Jaggi liess sich am 11. Februar eine Mitgliedergruppe des Allschwiler Kunst-Vereins durch eine spezielle Ausstellung im Forum Würth Arlesheim führen. Die Themen: „Juan Miro – Alles ist Poesie“ und „HIDDEN – Verborgenen Orte in der Schweiz“. Der Spanier Juan Miro (1893 – 1983) verstand sich selber als „peinte poète“, als Maler und Dichter. Er war neben den Zeitgenossen Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dali und André Masson wohl der bekannteste und beste Vertreter des Surrealismus. Er versuchte mit symbolhafter Zeichensprache räumliche Spannungen zu schaffen. Miro selber sagte, dass viele seiner Bilder auf Träume und Wahrnehmungserlebnisse zurückgingen. Die schwarze Linie wurde neben der Farbe als wichtiges Mittel eingesetzt. Miro fiel immer wieder mit seiner poetischen Bildsprache, den versteckten Figuren, archaischen Zeichen und kosmischen Symbolen auf. Parallel zu seiner Malerei, seinen Gouachen und Aquarellen, entstanden Collagen, Reliefs, Skulpturen, Keramik, Wandteppiche, Plakate, Lithographien und Radierungen sowie Illustrationen zu literarischen Werken.

Unter dem Stichwort HIDDEN (Verborgen) zeigen die Kunsthistorikerin Iselin und der Fotograf Kostas Maros eine Auswahl von Fotografien, die der Frage nachgehen, was die Faszination und das Zauberhafte von verborgenen Orten ausmacht. Zum Beispiel das geheime Sitzungszimmer im Bundeshaus. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich mit der Frage, wie ein Gefühl oder Zustand im Bild festgehalten wird, auseinandersetzen. Sie nahmen den Zugang zum verborgenen und Einzigartigen als erfreuliches Erlebnis mit und das Gesehene und Gehörte dankbar sowie mir grösster Aufmerksamkeit zur Kenntnis.

Hans Barth-Hochuli, Allschwiler Kunst-Verein

Der Allschwiler Dorfmarkt findet nicht statt

Wir planen, dass wir am nächsten Allschwiler Dorfmarkt dabei sind. Wir informieren Sie entsprechend und hoffen, dass wir wie geplant unseren Stand aktuell und anziehend mit Kunstschaffenden gestalten können.
Nähere Informationen werden Sie rechtzeitig erhalten.

Wir freuen uns jetzt schon auf viele verschiedenste Kunstrichtungen.

21. August – 13. September 2020

Ausstellung im Mühlestall

19. September 2020

Konzert in der Kirche Peter und Paul

Der Allschwiler Kunst-Verein ladet zusammen mit dem Kulturverein Allschwil-Schönenbuch zu einem Konzert in der röm-kath. Kirche St Peter und Paul an der Baslerstrasse 52 ein. Ein Ensemble des Sinfonieorchesters Basel spielt Werke von Wolfang Amadeus Mozart und Johannes Brahms. 

Programm 2019

 

„nackt! – die Kunst der Blösse“, 2. Februar 2019

Allschwiler Kunst-Verein im Antikenmuseum

Der Allschwiler Kunstverein hat zum Besuch an die Sonderausstellung „nackt-die Kunst der Blösse“ unter der Leitung von Mike Stoll eingeladen. 19 Mitglieder genossen während diesen 1.5 Stunden die ausserordentlich kundige Führung unter ihm. Die Debatte, was gehört sich in der Öffentlichkeit, was nicht, findet täglich statt und wird von unserem Sittenbild, Lebensgefühl, unserer Lebenshaltung und Lebenseinstellung geprägt. Es wurden viele Zusammenhänge zwischen der damaligen Religionsvorstellung im alten Ägypten, wie auch bei den Griechen und den nackten Darstellungen aufgezeigt. Die Ausstellung ist in 5 Themen aufgegliedert: Nacktheit im rituellen Kontext, z.B. der Sarginnendeckel im alten Ägypten mit der nackten Göttin Nuth. Nacktheit im sexuellen Kontext, zuerst mit den Tempeldienerinnen und später durch die Prostitution. Die handlungsbedingte Nacktheit, in der nackt sein nicht anders möglich ist (z.B. Bad). Die unzivilisierte Nacktheit zeigt die Ursprungsform der sexuellen Natur auf: ungezähmt (z.B. Gefolge des Dyonisos). Und zuletzt noch die heroische Nacktheit mit den Darstellungen des Siegertyps (z.B. Herakles).
Unter diesen verschiedenen Aspekten ist die Nacktkultur wirklich eine Kultur, die sich lohnt, mit offenem Geist anzuschauen. Heute dient vor allem das Weibliche als sexuelles Symbol. Die Teilnehmenden haben die Führung genossen und sich gerne inspirieren lassen, was Nacktheit auch darstellen kann.

Vanessa Gabor, Allschwiler Kunst-Verein

Flippermuseum Münchenstein, 9. November 2019

Kantonsmuseum BL, 20. November 2019

Kantonsmuseum BL

Mit einem Geschicklichkeits-Parcours „links-rechts“ lädt des Kantonsmuseum BL in Liestal bis am 5. Januar 2020 ein zu einem Test: „Finde heraus, wie stark deine schwache Seite ist und wie es dir geht, wenn links plötzlich rechts oder rechts plötzlich links wird“. Eine Gruppe von Interessierten des Allschwiler Kunst-Vereins hat am 23. Oktober die Ausstellung besucht. Dort gibt es viele Informationen zum Lesen und Tätigkeiten zum Erleben. Links und rechts haben im Alltag ihren festen Platz und sie zu vertauschen kann heikel sein. Links und Rechts sind Komplementärbegriffe und dienen oft als Sinnbilder für „gut und böse“. In der Bibel gilt die rechte Seite an einigen Stellen als glücklich und die linke als unglücklich. Auch der Teufel arbeitet mit der linken Hand. In der Politik kennen wir „links“ und „rechts“ ebenfalls. Vor, während und nach den Wahlen in den National- und Ständerat haben wir es immer wieder gehört oder gelesen. Die Linkshändigkeit ist bei rund zehn Prozent der Menschen ausgeprägt und wird durch eine stärkere Entwicklung und Vorherrschaft der rechten Hirnhälfte ausgelöst.

Schwerpunkt der Ausstellung ist der Geschicklichkeits-Parcours. Da sehen wir das Linkshänderklavier, den linken Fuss des Fussballers, das linkshändige Tennisspiel des rechtshändigen Rafael Nadal oder talentierte Linkshänder beim Fechten. Die schwache Seite, ob links oder rechts, konnten die Teilnehmenden spielerisch testen mit Fussgolf, Minigolf, Schwertduell, Nussspiel, Velofahren oder Diktat für Fortgeschrittene. Die Besucherinnen und Besucher des Allschwiler Kunst-Vereins haben den Parcours sehr intensiv und mehr oder weniger erfolgreich, aber mit voller Begeisterung und viel Spass durchlaufen.

Hans Barth-Hochuli, Allschwiler Kunst-Verein

Glockengiessens, 26. November 2019

Die lange Geschichte des Glockengiessens

Am 26. November waren 15 Mitglieder des Allschwiler Kunst-Vereins in der Aarauer Glockengiesserei Rüetschi. Die Kunst des Glockengiessens hat dort eine über 650-jährige Tradition. Sie ist jetzt ein modernes Unternehmen, das altes Handwerk mit zeitgemässen Technologien verbindet. Momentan arbeiten dort 25 Personen aus 12 Berufen. Weil kein Glockenguss erfolgte, wurde derselbe im Rahmen eines Lichtbildervortrags gezeigt. Interessiert haben vor allem das Formen der Glocken, der Tonaufbau und das Stimmen der Glockentöne. Zur Feier des 650-jährigen Bestehens ist 2017 das Buch „Glocken für die Ewigkeit“ erschienen. Ihm entnehmen wir die nachstehenden Erklärungen: „Mithilfe einer Schablone baut der Giesser einen Kern aus Backsteinen und überzieht diesen mit Lehm. Über den Kern wird eine weitere Lehmschicht aufgetragen. Das ist die Falschglocke, welche der tatsächlichen Glockenform entspricht. Die Falschglocke wird nochmals mit einem Mantel aus Lehm überzogen. Nach dem Austrocknen wird der Mantel abgezogen und die Falschglocke zertrümmert. Dann wird der Mantel wieder auf den Kern gesetzt. So entsteht ein Hohlraum, in den das flüssige Metall (Kupferlegierung mit rund 20 bis 25% Zinn) eingefüllt wird. Es folgt ein tagelanges Auskühlen. Innen wird der Klöppel aus Eisen aufgehängt und aussen wird ein Hammer angebracht. Die ersten Glocken entstanden dreitausend Jahre v.Ch. in China. In Europa gab es den Glockenguss in frühen Mittelalter. Die 1367 in Aarau gegossene Barbaraglocke in der Kathedrale Fribourg läutet noch heute.“ Die Besucherinnen und Besucher des Allschwiler Kunst-Vereins konnten am Schluss noch die Betriebsgebäude und den Giessofen besichtigen.

Hans Bart-Hochuli, Allschwiler Kunst-Verein

Restprogramm 2019

17. September 2019

Arbeiten mit Naturmaterialien, Atelier 5

8. September 2019

«Nach Südamerika», im Mühlestall Allschwil

25. August 2019

«ARPAssionato», im Mühlestall Allschwil

15. Juni 2019

Kosmus Kubismus, privater Führung im Kunstmuseum

14. Januar 2019

Neujahrsapéro, Allschwil

Programm 2018

 

Führung durch

Chagall-Ausstellung

13. Januar 2018

Neujahrsapéro, 19. Januar 2018

Spielerischer im Mühlestall

Das Thema „Spiel“ ist im Zentrum des diesjährigen Neujahrsapéros des Allschwiler Kunst-Vereins gewesen. Die Einladung zum Anstossen auf das Neueneue Jahr sowie zu gemütlichen Stunden bei „Spiel, Speis und Trank“ hat über 60 Mitglieder zusammengebracht. In den Räumlichkeiten des Mühlestalls sind viele Spielgeräte vorhanden. Jean-Jacques Winter hat Daniel Wieland, langjähriger Leiter von „play4you“ und Spielnarr von Beruf, gebeten sich vorzustellen. Er hat zunächst mit geschicktem Vorzeigen auf die gesamte Spieleinrichtung hingewiesen und dann die einzelnen Spielgeräte ausführlich beschrieben. Spielerisches Handeln ist die Grundlage kultureller Tätigkeit. Das Bespielen der Geräte erfordert Geschicklichkeit, Übung, Neugier und Ausdauer. Eine solche Freizeitbeschäftigung kann ebenfalls ein Kommunikationsprozess sein oder zur Lösung von Problemen im zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Bereich beitragen. Die anwesenden Vereinsmitglieder haben sich denn auch sofort intensiv, laut und fröhlich an allen Spielgeräten ausprobiert und versucht, nachzuahmen oder zu gewinnen. Präsidentin Ursula Waldner begrüsste zwischendurch die Spielenden und Jean-Marc Wyss von der Fachstelle Kultur der Gemeindeverwaltung dankte dem Vorstand und den Mitgliedern des Allschwiler Kunst-Vereins für die zahlreichen wertvollen Veranstaltungen. Während den Spielen hat es immer wieder individuelle Pausen gegeben, die zu Speis und Trank benützt worden sind. Die Motivation zum Spiel, das heisst zum individuellen Denken und Handeln, ist an diesem Neujahrspéro auf besonders originelle Art vorgelebt worden.

Hans Barth-Hochuli, Allschwiler Kunst-Verein

GV, 19. März 2018

Spannende und unterhaltsame Anlässe

An der 37. Generalversammlung des Allschwiler Kunst-Vereins im Restaurant Rössli konnte Präsidentin Ursula Waldner 63 Mitglieder begrüssen. In ihrem Jahresbericht erinnerte sie an spannende und unterhaltsame Anlässe im Jahr 2017. Ein besonderer Leckerbissen war die Mühlestall-Ausstellung mit Werken von 20 Kunstschaffenden aus den eigenen Reihen. Die Ausstellung fand grossen Anklang, nicht zuletzt wegen den vielen Begleitveranstaltungen. Da gab es leider noch den Namenstreit. Dr. R. Jelk gründete 2016 nach einer verlorenen Kampfwahl um frei gewordene Sitze im Vorstand einen zweiten „Allschwiler Kunst-Verein“. Es kam zu einer Klage. Das Zivilkreisgericht in Arlesheim gab am 15. September 2017 dem alten Verein recht und verbot Jelk, den geklonten Namen zu verwenden. Dieser trat nach dem Gerichtsurteil als Präsident zurück und der verbliebene Vorstand weigerte sich, die angeordneten Zahlungen zu übernehmen.

Zum ersten Mal erarbeiteten der Kulturbeauftragte der Gemeinde, Jean-Marc Wyss, der Allschwiler Kunst-Verein und der Kulturverein Allschwil- Schönenbuch gemeinsame Projekte: Die Ausstellung 2xF im AZB und einen Bildverleih.

Die Generalversammlung genehmigte einen Sponsorenbeitrag an die 2. Landart im Sommer.

Das Vorstandsmitglied Cecilia Jovanovic trat zurück und der Betriebswirtschafter Urs Buser übernahm  im Vereinsjahr das Kassieramt. Tagespräsidentin Vera Challand leitete die Wahl der Vorstandsmitglieder souverän. Einstimmig gewählt wurden neu Urs Buser und Vanessa Gabor, die Bisherigen Peter Martinelli und Jean-Jacques Winter, sowie die Präsidentin Ursula Waldner. Zum Schluss der Versammlung und nach dem Nachtessen gab es noch eine Bilderverlosung.

Hans Bath-Hochuli, Allschwiler Kunst-Verein

Besichtigung und Führung

Sammlung Friedhof Hörnli

5. Mai 2018

Saline Riburg, 16. Oktober 2018

Besichtigung der Saline Riburg

Salz, die Verbindung von Natrium und Chlor, ist das einzige Lebensmittel, das wir jeden Tag brauchen:  Vier bis sechs Gramm. 1909 wurde die „Vereinigte Schweizer Salinen AG“ mit Sitz in Pratteln gegründet. Diese gehört allen Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein. Die Schweizer Salinen wurden beauftragt, das geförderte Salz im ganzen Land zum gleichen Preis zu verkaufen. Riburg ist die jüngste und modernste aller Schweizer Salinen. Am 21. Mai konnten 18 Mitglieder des Allschwiler Kunst-Vereins die Saline Riburg besichtigen.

Sie befindet sich im Industriegebiet von Rheinfelden-Ost, direkt neben dem Ortseingang von Möhlin. Im Winter 1848 erfolgte die Betriebsaufnahme. Fünfzig Jahre später kann die Elektrifizierung. Einen Neubau mit Verdampferanlage und Thermokompression gab es 1973. Imposant ist der „Saldom 1“, eine Salzlagerhalle für 80‘000 Tonnen. Eine zweite Lagerhalle, der „Saldome 2“, wurde 2011 gebaut und hat Platz für 100‘000 Tonnen. Es ist auch der grösste Holzkuppelbau Europas.in unmittelbarer Nähe dieser Kuppelbauten stehen noch wie ehemalige Bohrhäuser mit Kolbenpumpe und Bohrtisch.

Salz wird auf vielfältige Weise eingesetzt: Als Speise- oder Gewerbe- und Industriesalz, im Gesundheitswesen mit Jod- und Fluorzusätzen oder in der Landwirtschaft, als Regenerier- oder Auftausalz. Die Heilkräfte bestimmter Salzsorten wirken auch in bewährten Hausmittelchen. Stündlich können in Riburg bis zu 55 Tonnen und pro Jahr 280’00 Tonnen Salz produziert werden. Für die Besucherinnen und Besucher war die über zweistündige Führung von Kurt Brechbühl sehr anstrengend, aber ein interessantes und mit grossem Respekt wahrgenommenes „Erlebnis von Salz“

Hans Barth-Hochuli, Allschwiler Kunst-Verein

Restprogramm 2018

Dienstag, 20. November

Textilmuseum, Weil am Rhein und Atelierbesuch Veit

Sonntag, 16. September

Konzert des Ensembles World Pop Collective

Sonntag, 16. September

Finissage, Konzert Trio Szabo

Samstag, 15. September

Konzert Nicole Schelker, alias Dew, Singer, Neo-Folk-Songwriterin

Freitag, 14. September

Lesung «Ins Bild gesetzt», Bühne 67

Donnerstag, 13. September

Lesung «Ins Bild gesetzt», Bühne 67

Sonntag, 9. September

Konzert Symphonieorchester Basel, Arc-en-Ciel, Holzbläser

Samstag, 25. August

Kids Art live, Kinder malen (nach Anmeldung)

Samstag, 25. August – Sonntag, 16. Sptember

Mühlestall Ausstellung

Sonntag, 26. August

Konzert Symphonieorchester Basel, Arc-en-Ciel, Bach und Vivaldi

Dienstag, 12. Juni

Rundgang durch Allschwil unter der Führung des Dorfhistorikers Max Werdenberg

Mittwoch, 11. und 18. April

Mosaikkurs mit der Mosaikkünstlerin Frances Green

Freitag, 2. Februar

Vernissage 2xF, Febo Freier im AZB in Allschwil